Friedenslicht 2011

Die Flamme wurde in der Geburtsgrotte Jesu Christi in Bethlehem entzündet und von Vertretern der anerkannten Pfadfinderinnen- und Pfadfinderverbände in Wien abgeholt. Per Zug wurde das Licht am Sonntag, 11. Dezember, in über 30 zentrale Bahnhöfe in Deutschland getragen: von München bis Kiel und von Aachen bis Görlitz – sowie in andere Länder Europas und sogar bis nach Amerika. Vertreter unseres Stammes (kuki und spup) empfingen die Flamme am 11.12. in der Christus-Kirche in Eimsbüttel und brachten sie danach zu Pastor Spies und Pastorin Grambow, die nun bis Heiligabend auf die Flamme achten werden.

kuki und das Friedenslicht

 

Bereits seit 1994 beteiligen sich deutsche Pfadfinder an der Aktion, die auf eine Initiative des ORF Linz zurückgeht, der bis heute das Licht in Bethlehem abholt. Als Symbol für Frieden, Wärme, Solidarität und Mitgefühl soll das Licht an alle “Menschen guten Willens” weitergegeben werden. Wer das Licht empfängt, kann damit selbst die Kerzen von Freunden und Bekannten entzünden, damit an vielen Orten ein Schimmer des Friedens erfahrbar wird, auf den die Menschen in der Weihnachtszeit besonders hoffen.

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